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Heldmann Restaurant
Wie die Zeit vergeht: Schon 20 Jahre gibt es in der Brüderstraße in einer bergischen Villa das Restaurant.
Seit vielen Jahren kehre ich dort ab und an mit meiner Frau ein. Besonders erfreulich finden wir, dass das Restaurant auch mittags öffnet.
Das Jubiläum feiert das Restaurant an drei Tagen mit einem besonderen Menü:
Mittwoch 13.5., Freitag 15.5. und Samstag 16.5.2015:
„CONCORDIA“
Gerichte aus 20 Jahren Heldmann:
Carpaccio vom Bergischen Rind
Zweierlei Süppchen
Jakobsmuschelravioli mit Spinat
Rosa gebratene Entenbrust auf Zuckerschoten
Topfenknödel mit Erdbeeren und Rhabarber
Menüpreis: 49. - Euro
Ulrich Heldmann leitet seit 1994 gemeinsam mit seiner Frau Petra als Inhaber das Restaurant „Concordia“.
Er machte seine Lehre bei dem Wuppertaler Gastronomen Adolf Schmücker. Nach einigen Anstellungen in Hotel- und Restaurant-Küchen bekam er einen Vertrag in Averbeck’s Giebelhof unter Küchenchef Alfred Friedrich. Weitere Lehrmeister waren Vincent Klink in Stuttgart sowie Berthold Bühler und Henri Bach in Essen.
Im Jahr 2002 errang Heldmann erstmals den begehrten Michelin-Stern, den er 2005 für ein Jahr abgeben musste. Bereits 2006 errang er ihn jedoch zurück und behielt ihn seither lückenlos.
Tobias Rocholl hat das Küchenteam verstärkt und hat dort neben Ulrich Heldmann ebenfalls die Position Chefkoch inne.
Vorher hat er unter anderem im „Petit Charlemagne“ und in der „Wartenberger Mühle“ Stationen eingelegt.
Der GaultMillau lobt die neuen Impulse, die im Restaurant von ihm ausgehen, besonders.
Neben seinem Restaurant übernimmt Ulrich Heldmann auch Ehrenämter:
Er ist Vorsitzender des „Clubs der Köche Rhein-Wupper e.V.“. Dabei handelt es sich um einen Berufs-Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Koch-Nachwuchs unter anderem in Form von Schulungen zu fördern.
Weiterhin ist Heldmann auch „Genuss-Botschafter“ in NRW für die Region „Die Bergischen Drei“. Damit sind die Städte Solingen, Remscheid und Wuppertal gemeint.
Wie die Zeit vergeht: Schon 20 Jahre gibt es in der Brüderstraße in einer bergischen Villa das Restaurant.
Seit vielen Jahren kehre ich dort ab und an mit meiner Frau ein. Besonders erfreulich finden wir, dass das Restaurant auch mittags öffnet.
Das Jubiläum feiert das Restaurant an drei Tagen mit einem besonderen Menü:
Mittwoch 13.5., Freitag 15.5. und Samstag 16.5.2015:
„CONCORDIA“
Gerichte aus 20 Jahren Heldmann:
Carpaccio vom Bergischen Rind
Zweierlei Süppchen
Jakobsmuschelravioli mit Spinat
Rosa gebratene Entenbrust auf Zuckerschoten
Topfenknödel mit Erdbeeren und Rhabarber
Menüpreis: 49. -... mehr lesen
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"20 Jahre in Remscheid: Das Concordia *" kgsbusWie die Zeit vergeht: Schon 20 Jahre gibt es in der Brüderstraße in einer bergischen Villa das Restaurant.
Seit vielen Jahren kehre ich dort ab und an mit meiner Frau ein. Besonders erfreulich finden wir, dass das Restaurant auch mittags öffnet.
Das Jubiläum feiert das Restaurant an drei Tagen mit einem besonderen Menü:
Mittwoch 13.5., Freitag 15.5. und Samstag 16.5.2015:
„CONCORDIA“
Gerichte aus 20 Jahren Heldmann:
Carpaccio vom Bergischen Rind
Zweierlei Süppchen
Jakobsmuschelravioli mit Spinat
Rosa gebratene Entenbrust auf Zuckerschoten
Topfenknödel mit Erdbeeren und Rhabarber
Menüpreis: 49. -
Unser Senior feierte im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft seinen 80sten Geburtstag nach.Dazu lud er in die Trattoria Mamma Rita. Das Lokal verfindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in der Nähe der ev. Kirche mit dem Zwiebelturm. Parkplätze mit was Glück an der Gertenbachstr. oder in der Nähe der Kirche. Die Räumlichkeiten sind über eine Treppe zu erreichen, was für Leute mit Handicap oder Kinderwagen etwas schwierig ist.Zur Preigestaltung kann ich leider keine Angaben machen, da ich Gast war und auch keine Speisekarte, in dem Fall, die Tafel, entdeckte. Da aber Sterne gefordert wurden, habe ich ich fünf nach Absprache mit unserem Gastgeber gegeben.
Bedienung
Der Inhaber selbst sehr freundlich und zuvorkommend. Der Kellner ebenfalls sehr geschult, freundlich und verstand seinen Beruf. Später kam der Senior noch hinzu und es entstand mit ihm eine angenehme Unterhaltung. Deutsch/ italienische Verständigung auf bodenständigem Niveau.
Das Essen
Als Vorspeise gab es Pumpernickeltaler belegt und vier Sorten Fisch. Die waren Räucherlachs, Stremellachs, Matjes und geräuchte Makrele. Ungewöhnlich in einem italienischen Lokal,
aber geschmacklich in Ordnung
Es folgte ein warmes Buffett bestehend aus Schweinerouladen gefüllt mit Parmaschinken und Käse in einer Tomatensauce. Das Fleisch sehr gut durchgebraten und geschmacklich voll abrundet.
Dazu Pasta Dreierlei bestehend aus Nudeln in rot, weiß und grün in einer Sauce mit Pilzen und Lachs. Die Nudeln al dente und die Sauce mit Fisch und Pilzen ungewohnt, aber sehr lecker und gut abgeschmeckt.
Rosmarinkartoffen ergänzten das Buffett. Drillinge halbiert und mit einer ausgewogenen Kräutermischung und Olivenöl abgeschmeckt.
Als Beilage gab es dann noch italienisches Gemüse. Jedenfalls nenne ich das jetzt mal so. Das waren zu gleichen Teilen bunte Paprika, Zucchinis, Auberginen und Möhren. Klein geschnitten und eben gerade gegart und mit wenig Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Das war wohl der Renner, denn dieses Gefäß mußte noch 2x nachgefüllt werden.
Als Nachtisch , denn wir allerdings zum Kaffee zu uns nahmen, wurde Tiramisu serviert. Geschmacklich eine Sünde wert. Es zerging förmlich auf der Zunge.
Das Ambiente
Früher war in den Räumlichkeiten eine Konditorei mit Café. Das Ambiente eine urige Mischung aus altem Mobilar des Cafés kombiniert mit italienischen Elementen. Ein bergische Vitrine mit Nippes neben Familienfotos aus Italien. Unter der Decke Strohhüte und alte Langspielplatten. Eine alte Kasse in der Ecke und ein altes Telefon, noch schwarz mit Wählscheibe an der Wand. Die Tische der Tafel rustkal mit rotweiß karierten Tischdecken, roten Sets mit Stoffprägung und roten Servietten eingedeckt. Wir fühlten uns in dieser bergisch italienischen Mischung sehr wohl.
Sauberkeit
Das Lokal bestens gepflegt und sauber. Die Toileten schon klinisch rein zu nennen. Sehr gut gepflegt und sauber
Unser Senior feierte im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft seinen 80sten Geburtstag nach.Dazu lud er in die Trattoria Mamma Rita. Das Lokal verfindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in der Nähe der ev. Kirche mit dem Zwiebelturm. Parkplätze mit was Glück an der Gertenbachstr. oder in der Nähe der Kirche. Die Räumlichkeiten sind über eine Treppe zu erreichen, was für Leute mit Handicap oder Kinderwagen etwas schwierig ist.Zur Preigestaltung kann ich leider keine Angaben machen, da ich Gast war und auch... mehr lesen
5.0 stars -
"Ein Bergischer Italiener ...urig und nett" Erika11Unser Senior feierte im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft seinen 80sten Geburtstag nach.Dazu lud er in die Trattoria Mamma Rita. Das Lokal verfindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in der Nähe der ev. Kirche mit dem Zwiebelturm. Parkplätze mit was Glück an der Gertenbachstr. oder in der Nähe der Kirche. Die Räumlichkeiten sind über eine Treppe zu erreichen, was für Leute mit Handicap oder Kinderwagen etwas schwierig ist.Zur Preigestaltung kann ich leider keine Angaben machen, da ich Gast war und auch
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Seit vielen Jahren kehre ich dort ab und an mit meiner Frau ein. Besonders erfreulich finden wir, dass das Restaurant auch mittags öffnet.
Das Jubiläum feiert das Restaurant an drei Tagen mit einem besonderen Menü:
Mittwoch 13.5., Freitag 15.5. und Samstag 16.5.2015:
„CONCORDIA“
Gerichte aus 20 Jahren Heldmann:
Menüpreis: 49. - Euro
Ulrich Heldmann leitet seit 1994 gemeinsam mit seiner Frau Petra als Inhaber das Restaurant „Concordia“.
Er machte seine Lehre bei dem Wuppertaler Gastronomen Adolf Schmücker. Nach einigen Anstellungen in Hotel- und Restaurant-Küchen bekam er einen Vertrag in Averbeck’s Giebelhof unter Küchenchef Alfred Friedrich. Weitere Lehrmeister waren Vincent Klink in Stuttgart sowie Berthold Bühler und Henri Bach in Essen.
Im Jahr 2002 errang Heldmann erstmals den begehrten Michelin-Stern, den er 2005 für ein Jahr abgeben musste. Bereits 2006 errang er ihn jedoch zurück und behielt ihn seither lückenlos.
Tobias Rocholl hat das Küchenteam verstärkt und hat dort neben Ulrich Heldmann ebenfalls die Position Chefkoch inne.
Vorher hat er unter anderem im „Petit Charlemagne“ und in der „Wartenberger Mühle“ Stationen eingelegt.
Der GaultMillau lobt die neuen Impulse, die im Restaurant von ihm ausgehen, besonders.
Neben seinem Restaurant übernimmt Ulrich Heldmann auch Ehrenämter:
Er ist Vorsitzender des „Clubs der Köche Rhein-Wupper e.V.“. Dabei handelt es sich um einen Berufs-Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Koch-Nachwuchs unter anderem in Form von Schulungen zu fördern.
Weiterhin ist Heldmann auch „Genuss-Botschafter“ in NRW für die Region „Die Bergischen Drei“. Damit sind die Städte Solingen, Remscheid und Wuppertal gemeint.